
By Raja Chatila (auth.), Günther Schmidt, Franz Freyberger (eds.)
Inhaltsübersicht: Übersichtsbeiträge.- Sensorik.- Videosensorik.- Umweltmodelle, Lokalisation.- Steuerung, Planung, Simulation.- Kooperation, Koordination.- Mensch/Roboter-Schnittstelle.- Komponenten, Anwendungen.- Sonderbeiträge zu den technischen Demonstrationen aus dem Sonderforschungsbereich 331 "Informationsverarbeitung in autonomen, mobilen Handhabungssystemen".- Autorenverzeichnis.
Read or Download Autonome Mobile Systeme 1996: 12. Fachgespräch München, 14.–15. Oktober 1996 PDF
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Inhaltsübersicht: Einführung. - Simulation als systemtheoretische Methode. - Problematik komplexer Prozesse und modellbasierende Lösungen. - examine existierender Simulationssysteme. - Anforderungen für die Prozeßführung. - Anforderungen für die Modellierung. - Konzept einer Modellentwicklungsumgebung (MEU).
Entwicklung einer flexibel automatisierten Nähanlage
Die vorliegende Arbeit entstand wiihrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut fUr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart. Herrn Professor Dr. -Ing. Dr. h. c. mult. H. J. Warnecke danke ich fiir seine wohlwollende Unterstiitzung und Forderung der Arbeit.
Kontinuumsmechanik: Elasto-, Plasto- und Kriechmechanik
Ausgehend von den Grundlagen der Kontinuumsmechanik behandelt der Autor in diesem didaktisch besonders gelungenen Lehrbuch das plastische und elastische Werkstoffverhalten unter besonderer Ber? cksichtigung mathematischer Verfahren. Erstmals enthalten ist auch eine fundierte Kriechmechanik sowohl isotroper als auch anisotroper Materialien.
- Struktur und physikalische Eigenschaften metallorganischer Verbindungen. Kristallzuchtforschung: 336. Sitzung am 3. Dezember 1986 in Düssldorf
- Produktionsplanung
- Graphische Datenverarbeitung
- Zur Logik der Logik-Programmierung: Ein konstruktiver Ansatz
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5 entfernt ist, desto starker schliigt sich die Auswertung dec betrachteten Gitterzelle C j auf die Bewertung des Sensors Sj nieder. ,Sj ) in Abhangigkeit davon, wie viele Sensoren die betreffende Gitterzelle belegt (lioke Achse Ilocc) bzw. frei (reehte Achse nFREJ klassifIziert haben. 42 o Abb. 75 Abb. 5. In der Infonnation dieser Zelle ist praktisch keine Redundanz vorhanden. Deshalb HiBt sich auch keine gesicherte Aussage tiber den Zustand der betreffenden Sensoren machen. 5 und haben damit in Verbindung mit Gleichung (6) kaum EinfluB auf die Sensorbewertung.
16. 1994. ( 10) E. Ralli, "A Global and Resolution Complete Path Planner for up to 6DOF Robot Manipulators", IEEE Int. Conference on Robotics and Automation ICRA'96, Minneapolis, USA 22-28 April 1996. J. D. McKay, "A method for registration of 3-D shapes", IEEE Trans. Pattern Analysis and Machine Intelligence, 14(2):239-256, February 1992. Q. Wei, G. Rirzinger, "Learning shape from shading by neural networks", Mustererkennung 1994, Erkennen und Lemen, DAGM, Wien, 1994. D. Dickmanns, V. Graefe, "Dynamic monocular machine vision", Machine Vision and Applications, 1:223-240, 1988.
Wegen der Stereo-Bildiibertragung vom nieht direkt zugangliehen Ort der Operation eine Reihe von Beriihrungspunkten zur RoboterFemsteuerung. Realisiert wurde von der DLR (auch schon im klinischen Versuch) eine vollautomatische Kamerafiihrung, bei der statt des menschlichen Kamera-Assistenten ein kJeiner Roboter das bildgebende Stereo-Endoskop durch ein Loch in der Bauchdecke des Patienten dem Werkzeug des Chirurgen nachfiihrt (Abb. 16). Abb. 16 Erstmalig fungierte im Dez. 95 am Klinikum rechts der Isar in MOnchen ein Roboter als selbstindiger "Kamerassistent" bei einer minimal invasiven Operation.