
By Jochen Ludewig, Hans-Jürgen Appelrath, André Spiegel
Dieses Buch enthält eine Sammlung von Aufgaben, wie sie typischerweise in Übungen und Prüfungen zur Einführungsvorlesung in die Informatik gestellt werden. Es ist speziell abgestimmt auf das bereits erschienene Lehrbuch von Appelrath und 1 Ludewig (im relaxation des Buches kurz "Skriptum" genannt) und soll dem Lernenden helfen, den umfangreichen Stoff aktiv aufzuarbeiten. Der beste Weg dazu ist, die neuen Konzepte und Vorgehensweisen selbst anzuwenden. Bei der Auswahl und Überarbeitung der Aufgaben wurde besonders auf eine genaue Orientierung am Skriptum geachtet, angefangen bei vordergründigen Dingen wie dem format und der Reihenfolge der Themen bis hin zu den verwendeten Begriffen und dem Umfang des Stoffes. Das Skriptum wird hier durch Aufgaben illustriert; nicht mehr und kaum weniger als der Stoff des Skriptums wird vorausgesetzt. Dieser Übungsband sollte damit jedem, der sich den Inhalt des Skriptums aneignen will, eine wertvolle Hilfe sein, sei es zum reinen Selbststudium, als Begleitung einer Vorlesung oder zum "Pauken" vor der Prüfung. Dieses Buch kann nicht die üblichen vorlesungsbegleitenden Übungen ersetzen. Das Lernen in der Gemeinschaft bietet in vieler Hinsicht Möglichkeiten, die ein Buch nicht bieten kann, vor allem Antwort auf Einzelfragen und die gezielte Hilfe bei Ver ständnisschwierigkeiten. Ebensowenig kann und soll dieses Buch "die Praxis" darstellen und einüben. Der Leser muß sich darüber im Klaren sein, daß die Aufgaben kaum mehr als Sand kastenspiele sind, verglichen mit der tatsächlichen Berufspraxis eines Informatikers.
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Inhaltsübersicht: Einführung. - Simulation als systemtheoretische Methode. - Problematik komplexer Prozesse und modellbasierende Lösungen. - examine existierender Simulationssysteme. - Anforderungen für die Prozeßführung. - Anforderungen für die Modellierung. - Konzept einer Modellentwicklungsumgebung (MEU).
Entwicklung einer flexibel automatisierten Nähanlage
Die vorliegende Arbeit entstand wiihrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut fUr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart. Herrn Professor Dr. -Ing. Dr. h. c. mult. H. J. Warnecke danke ich fiir seine wohlwollende Unterstiitzung und Forderung der Arbeit.
Kontinuumsmechanik: Elasto-, Plasto- und Kriechmechanik
Ausgehend von den Grundlagen der Kontinuumsmechanik behandelt der Autor in diesem didaktisch besonders gelungenen Lehrbuch das plastische und elastische Werkstoffverhalten unter besonderer Ber? cksichtigung mathematischer Verfahren. Erstmals enthalten ist auch eine fundierte Kriechmechanik sowohl isotroper als auch anisotroper Materialien.
- Grundlagen der Fördertechnik — Elemente und Triebwerke
- Stickstoffoxide und Luftreinhaltung: Grundlagen, Emissionen, Transmission, Immissionen, Wirkungen
- Testmanagement bei SAP-Projekten: Erfolgreich Planen • Steuern • Reporten bei der Einführung von SAP-Banking
- Entwurfstransaktionen für modulare Objektsysteme: Synchronisierung in objektorientierten Datenbanksystemen
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Example text
Testen Sie Ihre Prozedur in dem oben erstellten Programm. 2 In einem Kreis stehen n Kinder (durchnumeriert von 1 bis n). Mit Hilfe eines msilbigen Abzählreims wird das jeweils m-te unter den noch im Kreis befindlichen Kindern ausgeschieden, bis kein Kind mehr im Kreis steht. Schreiben Sie ein MODULA-2-Programm, das nach Vorgabe von n und m die Nummern der Kinder in der Reihenfolge ihres Ausscheidens angibt. Beispiel: Für n=6 und m=5 ergibt sich die Folge 5, 4, 6, 2, 3, 1. a) Entwickeln Sie eine Idee zur Lösung des Problems und stellen Sie sie anschaulich dar.
Implementieren Sie eine Datenkapsel ZufallsModul, die eine Prozedur ZufallsZahl zur Verfügung stellt, welche fortlaufend neue Zufallszahlen nach der obigen Formel liefert. Beachten Sie, daß die Datenkapsel vor dem ersten Aufruf von ZufallsZahl eine Initialisierung für den Wert von Z' garantieren muß. 2047 benötigen. Ändern Sie die Prozedur ZufallsZahl so ab, daß frei wählbare Unter- und Obergrenzen (in diesem Bereich) als Parameter übergeben werden können. 4 Durch welche beiden Merkmale wird ein abstrakter Datentyp anschaulich definiert?
Weil die Zeichnungen bearbeitet und auf einem Plotter ausgegeben werden sollen, reicht eine pixelweise Speicherung nicht aus. Stattdessen müssen die logischen Objekte der Zeichnung mit allen relevanten Parametern in der folgenden Struktur gespeichert werden: CONST MaxAnzahlObjekte TYPE Objekt = 100; = ... ; VAR ObjektListe: ARRAY [l .. MaxAnzahlObjekte] OF Objekt; Die Variable ObjektListe[zl enthält dabei das i-te Zeichnungsobjekt, dessen Typ Objekt Sie in Form eines (Varianten-) Records entwerfen sollen.