
By Gina Greifenstein
Neues vom Wunderteig. Endlich wieder 50 ofenfrische neue Kuchen nach dem Erfolgsrezept! Sie kennen es noch nicht? guy nehme 6 Grundzutaten, mische sie mit etwas Fantasie und erhalt saftige Kuchen und feine Torten. Egal, ob einfache Ruhrkuchen fur jeden Tag, Blechkuchen fur viele oder Torten fur Gaste, alle werden ganz schnell in einer Schussel zusammengeruhrt. Verwohnen Sie sich mit Vanillekranz, Bananen-Creme-Schnitten oder einer Broseltorte mit Kirschen. Und mit den zusatzlichen Dekotipps werden alle festtagstauglich. Kuchenbacken einfach kinderleicht.
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Wie unser Eingangsbeispiel bereits gezeigt hat, lässt sich Android komplett in Java programmieren. Dies hat den großen Vorteil, dass vorhandenes Wissen genutzt und vorhandene Entwicklungsumgebungen weiterverwendet werden können. Es stellt sich nun die Frage, wie der Java-Code in lauffähigen DVM-Code übersetzt wird und worin die Unterschiede zwischen DVM und JVM liegen. Wir wollen dabei aber nicht zu tief in die technische Details gehen, da das den Rahmen dieses Buches sprengen würde. Einen guten technischen Überblick über die DVM liefert ein Fachartikel der Fachhochschule Nordwestschweiz ([41]).
Unten im Bild sieht man ein Optionsmenü mit den Optionen »Einstellungen«, »Hilfe« und »Beenden«. Das Menü ist nicht Teil des Layouts, sondern wird von der Activity beigesteuert. Zunächst wird wieder, wie im Einstiegsbeispiel in Kapitel 1, ein Android-Projekt angelegt. Tabelle 5-1 zeigt die notwendigen Einstellungen, die wir für da s Amando-Projekt brauchen. Das Android-Eclipse-Plugin generiert uns das gewünschte Projekt. Um nun dem Startbildschirm das gewünschte Aussehen zu geben, löschen wir die Datei jres j l ayout j ma in.
Wenn wir zum Beispiel in Kapitel 14 über den Lebenszyklus von Prozessen reden, dann spielt der Activity Manager eine große Rolle, da er die Activities zur Laufzeit verwaltet und sich eine Anwendung und damit ein Prozess (unter anderem) aus Activities zusammensetzt. Uns interessiert hier aber nicht das »Wie«, sondern die Konsequenzen für die Anwendungsentwicklung, die sich aus der Funktionsweise des Anwendungsrahmens ergeben. Auf dem Anwendungsrahmen setzen die in Java programmierten Anwendungen auf.